Familie Schreiber im Weinberg, 1878

Restitutionsstatus: Bedenklichkeit ist abzuklären

Kategorien: Malerei / Ölmalerei

Objektangaben

 

KünstlerIn

Museum

Inventarnummer

68.973

Beschreibung

Öl auf Holz; Gemälde; sign. u. dat.: 1878; Holzrahmen vergoldet; auf der Rückseite Kleber der Galerie Welz, mit Bezeichnung und Inv. Nr. 35042, zusätzlich als Standort: Städtische Sammlungen Wien

Höhe

58 cm

Breite

71 cm

Motiv

Genreszenen

Epoche

19. Jahrhundert 2. Hälfte

Provenienzangaben

 

Provenienz

Erwerbung aus Kunsthandel/Antiquariat

Provenienz laut Museum / Sammlung

Galerie Welz / Wien, Wien 1, Weihburggasse 9, ehemals Würthle & Sohn Nachfolger

Gremium

Wiener Rückstellungskommission

Anhängigkeit

Ein Kunstrückgabeverfahren ist anhängig.

Empfehlung

Es liegt keine Empfehlung vor.

Organ

Stadt Wien, zuständiger amtsführender Stadtrat (Magistrat)

Entscheidung

Es liegt keine Entscheidung vor.

Umsetzung

Der Kunst- oder Kulturgegenstand befindet sich im Museum/in der Sammlung.

Anmerkungen

Sechster Restitutionsbericht Wien, 15. November 2005 (S. 273): 'Bezüglich der Ankäufe der Städtischen Sammlungen vom Dorotheum, aus dem Kunsthandel und aus Antiquariaten sowie Widmungen von öffentlichen Stellen stellte die Wiener Restitutionskommission in der Sitzung vom 27. Oktober 2004 fest, dass sie das Datum der Erwerbung zwischen dem 13. März 1938 und dem 8. Mai 1945 als einziges Indiz für eine Entziehung nicht für ausreichend hält, um eine Restitutionsfähigkeit anzunehmen. Als unbedenkliche Erwerbungen könnten diese Ankäufe bzw. Widmungen jedoch nicht gelten (Eventuell entzogene Gegenstände anonymer Entziehungsopfer).'

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