Terrine
Restitutionsstatus: Bedenklichkeit ist abzuklären
Kategorien: Kunsthandwerk / Gefäße
Objektangaben
KünstlerIn
Museum
Inventarnummer
H.I. 29.905 / Ke 07903 / 1-2
Beschreibung
Deckelterrine eines Jagdservices mit Schwarzlotdekor, niedrige kreisrunde, leicht profilierte Schüssel mit glockenförmigem Deckel, flache Bandhenkel mit gespreitzten Ansätzen, Schwarzlotdekor: Gitter-, Laub- und Bandelwerk mit Hirschwild und Hunden, am Deckel Hirsch und Hündin, auf der Schüssel zwei Hunde, Porzellan, Wien, Du Paquier, um 1720
Material
Porzellan
Höhe
17 cm
Breite
25.9 cm
Epoche
18. Jahrhundert
Provenienzangaben
VoreigentümerIn laut Museum / Sammlung
VoreigentümerIn unbekannt
Erwerbung aus Kunsthandel/Antiquariat
Provenienz laut Museum / Sammlung
21.12.1942, Kauf von Melanie Penizek, Antiquitätenhandel, Wien, oder von Josef Himmelbauer, Wien
Kunstrückgabebeirat
Die Bedenklichkeit des Kunst- oder Kulturgegenstandes wird bzw. wurde durch das Museum/die Sammlung/die Kommission für Provenienzforschung geprüft. Bisher wurde der Fall vom Kunstrückgabebeirat noch nicht behandelt.
Es liegt keine Empfehlung vor.
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport
Es liegt keine Entscheidung vor.
Der Kunst- oder Kulturgegenstand befindet sich im Museum/in der Sammlung.
Anmerkungen
Bisher konnten noch keine früheren EigentümerInnen des Objektes ermittelt werden. Durch die Publizierung hofft die Provenienzforschung im MAK auf Hinweise in diese Richtung.
Objekt anfragen
© Kunstrestitution - Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus